Mayday 2018
Die besten Momente
Mayday 2018 - Wir waren dabei und haben die besten Augenblicke für dich auf Bildern festgehalten. Die Events von I-Motion sind immer ein Highlight. Wenn du bis jetzt noch nicht überzeugt warst, ob feiern in Dortmund das richtige für dich ist, sollten dich spätestens jetzt unsere Bilder umgestimmt haben. Wir freuen uns schon, dich bei der nächsten Mayday - We stay different Bustour dabei zu haben.
Infos
Von 19-09 Uhr wurde am Montag, den 30.04.18, bei MAYDAY unter dem Motto „we stay different“ zu elektronischer Musik gefeiert. Rund 16.000 Besucher kamen zur 33. Ausgabe der „Mutter aller Raves“ in die Westfalenhallen in Dortmund. Mit dabei waren u.a. Stars wie Sven Väth, Aly & Fila, Angerfist, Chris Liebing und Ferry Corsten.
35 internationale TopDJs und LiveActs präsentierten am Montag, den 30.04.18, auf drei Floors sämtliche Stile der elektronischen Musik bei MAYDAY. Ob Techno-Liebhaber oder leidenschaftlicher Hardcore-Fan, hier feierte jeder der rund 16.000 Besucher wild und friedlich zugleich. Bereits seit 1991 wird bei MAYDAY auf Vielfalt gesetzt. Mit dem Motto „we stay different“ („Wir bleiben anders“) wurde diese Einzigartigkeit hervorgehoben.
Vor allem in der „Arena“ war die große Bandbreite der Genres auffällig. „Moonbootica“ lieferten housigen Sound. Die Frankfurter Legende Sven Väth spielte hier als einziger Techno-Act und sorgte für Platzmangel in der Halle. Das Genre Trance wurde von dem Niederländer Ferry Corsten und den Ägyptern Aly & Fila vertreten. Ein Highlight war erneut „Friends of MAYDAY“ mit Mayday-Hymnen aus 27 Jahren, Rave-Klassikern und begleitet von Indoor-Feuerwerk.
Die Floors „Empire“ und „Factory“ bekamen in diesem Jahr jeweils eine eigene Halle. Das garantierte nicht nur einen klaren Sound, sondern auch mehr Platz für die Besucher. Neben Newcomerin Charlotte de Witte stand im „Empire“, dem Zentrum der Techno-Fans, auch der Frankfurter Chris Liebing auf der Bühne. In der Factory sorgte u.a. der Top-Star der Hardcore-Szene „Angerfist“ für harte Klänge.
14 Stunden Party, eine super Atmosphäre und keinerlei Zwischenfälle – das begeisterte die Besucher. Für eine entspannte Anreise und vor allem für eine sichere Heimreise sorgt das Kombiticket: Die Mayday-Eintrittskarte galt gleichzeitig als Fahrkarte im VRR-Raum.
Quelle: I-Motion